TAWNY – Emotion AI

Die Vision

TAWNY ist Pionier im Bereich der modernen, KI-gestützten Emotionserkennungs-Technologien. Auf Basis verschiedener Daten (z. B. Videos, physiologische Signale, Audio) können affektive oder emotionale Zustände von Personen automatisiert erkannt werden. Die Erfahrung aus vielen Projekten führte 2019 zur Entwicklung der TAWNY Emotion Analytics Platform, einer web-basierten SaaS-Lösung, die es jedem ermöglicht, menschliche Emotionen sofort zu entschlüsseln.

Das Unternehmen

Als Spin-off von HYVE – the innovation company, einer renommierten Innovationsschmiede im Herzen Münchens, entwickelte sich TAWNY vom Emotion-AI-Start-up zum von der Europäischen Union als Best Practice für europäische Deep-Tech-Unternehmen ausgezeichneten Unternehmen. Ein Produkt von TAWNY ist die TAWNY Emotion Analytics Platform, die weltweit einzige Lösung, die dem Anwender ein echtes Do-it-yourself-Vorgehen im Bereich des Emotionserkennungs-Verfahrens erlaubt.

Use-Case / Case-Study

In Projekten mit deutschen und europäischen (Groß-)Unternehmen hat TAWNY die eigene Technologie bereits erfolgreich eingesetzt. Die auf Basis dieser Erfahrungen entwickelte TAWNY Platform befindet sich aktuell in einer geschlossenen Beta-Phase mit einem ausgewählten Anwenderkreis, der kontinuierlich erweitert wird. Das Angebot von TAWNY ermöglicht den Kunden einen schnelleren, einfacheren und deutlich günstigeren Zugang zu Emotion-AI-Technologien.

Nächste Ziele

Mit dem Launch der Emotion Analytics Platform steht die aktuell laufende Beta-Phase und der Übergang in den offenen Live-Betrieb im Mittelpunkt. Neben der Weiterentwicklung der Technologie und der Plattform werden Marketing und Vertrieb aufgebaut, um TAWNY international zur Nummer 1 im Bereich Emotion AI zu machen.

Fakten, Fakten, Fakten

Gründungsjahr: 2017
Größe: 7 Mitarbeiter plus das Team HYVE
Web: www.tawny.ai
Kontakt: info@tawny.ai
Gründer: Dr. Michael Bartl & Dr. Marco Maier
Finanzierung: Seed Investment, eigene Finanzierung

Aufmacherbild / Quelle / Lizenz
Bild von Gerd Altmann auf Pixabay